Kennt ihr das auch?
An manchen Tagen nehme ich den Stift in die Hand (Und es ist ganz egal, was das für ein Stift ist! Selbst die plumpeste Wachsmalkreide in k*ckbraun funktioniert dann!) und zeichne husch-husch die schönsten Bilder. Und ich bin überglücklich.
An anderen Tagen kann ich mich bemühen, soviel ich will: Es will einfach nichts unter meinen Händen entstehen. Als ob ein Fluch auf dem Papier, oder dem Stift, oder meinen Händen liegt.
Das deprimiert und demotiviert mich gelegentlich sogar so sehr, dass ich über Tage hinweg keinen Stift mehr in die Hand nehmen mag.
Weil ich glaube, dass das viel mit Übung zu tun hat und ich der Meinung bin, dass ich das Zeichnen in den letzten Jahren sehr vernachlässigt habe, hab ich mir jetzt vorgenommen regelmäßig Fingerübungen zu machen.
Wie oft genau?... hmm... das ist die Frage... ich denke zwei Zeichnungen die Woche sind zu schaffen. Bei der Größe und dem Motiv möchte ich mich nicht festlegen. Das sollen der Zufall und die Zeit entscheiden.
Ich werde sicher immer wieder ein paar davon hier zeigen.
Und wer weiß, vielleicht kann sich ja die Eine oder Andere dazu aufraffen mir Gesellschaft zu leisten und auch Fingerübungen zu machen? Ich würde mich freuen!
Die heutige Fingerübung kommt in Begleitung einer Zeichnung, die ich schon vor einiger Zeit angefertigt habe:
1 Kommentar:
Ich werde mich nicht anschließen, denn das liefe dann nicht auf Fingerübungen, sondern auf Lernstunden hinaus. ABER ich find's super. Denn das hat sicher etwas mit Übung zu tun. Und wichtige Dinge sollte man hegen und pflegen und eigentlich nimmt sich so gut wie jeder zu wenig Zeit dazu!
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